An der Eröffnung in der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule nahmen viele Bürgerinnen und Bürger, aber auch Gäste aus
den Nachbarkommunen teil.
In ihrer Ansprache hob Bürgermeisterin Sonja Schemmann die Bedeutung der Ausstellung für Nordwalde hervor.
Sie erinnerte an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“, wie Nazis die Ermordung von Menschen mit Behinderungen
bezeichneten. „Bald wird es in Nordwalde auch Stolpersteine zum Gedenken an NS-Opfer geben“ erklärte die
Bürgermeisterin.
Die Ausstellung kann bis zum 30. März montags, mittwochs und donnerstags jeweils von 16 bis 18 Uhr besichtigt werden. Ausführliche Informationen finden Sie hier: https://go.nordwalde.de/Ausstellung