Heute übergab innogy-Kommunalmanagerin
Monika Schürmann das neue Rad an Bürgermeisterin Sonja Schemmann.
Das neue
E-Bike soll als Dienstrad für die
Mitarbeiter der Verwaltung zur Verfügung stehen und den Verzicht auf die
tägliche Autofahrt erleichtern.
innogy-Kommunalmanagerin Monika Schürmann begrüßt es sehr, dass die Gemeinde Nordwalde E-Bikes als Alternative zum PKW in den Alltag der Mitarbeiter integrieren möchte und sich auf diese Weise für das Thema Elektromobilität einsetzt. „Elektrofahrräder sind ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Wir möchten gerne möglichst viele Menschen für das Thema Elektromobilität gewinnen und freuen uns, dass Nordwalde uns auf diesem Weg begleitet.“
Rein äußerlich sind die E-Bikes vom normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku unter dem Gepäckträger, der in vier Stufen hinzugeschaltet werden kann, verrät das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel. Die Räder erreichen maximal eine Geschwindigkeit von 25 km/h und können deshalb ohne Führerschein gefahren werden. Damit keinem Radler der Strom ausgeht, sorgt innogy mit einem weitreichenden Ladenetz für die Stromversorgung. In Nordwalde hat innogy bereits im Jahr 2011 eine E-Bike-Ladesäule an der Kirchstraße aufgestellt.